Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories zu Medizinischen Fesseln (Moderatoren: LordGrey, HarryTasker, DieFledermaus)
  Die Hostess
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
burli
Story-Writer





Beiträge: 186

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:20.12.24 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 54

„Wer ist denn da gekommen?“ rief Elke aus dem Hintergrund und kam zur Tür. James stand noch immer mit erstauntem Gesicht an der Tür. Elke kam näher und auch sie erkannte die Person! „HAKON!!“ sagten beide laut und waren wie zur Salzsäule erstarrt. „Hallo Elke, hallo James, darf ich reinkommen?“
Warum sollten wir das zulassen, nach alle dem was passiert ist?“
„Aber das müssen wir doch jetzt nicht vor der Haustür besprechen?“
James willigte ein und Hakon betrat das Haus. Hakon wurde sofort ohne Umwege in das Wohnzimmer gebracht, sollte er doch nichts von all den Vorbereitungen sehen und wissen!
„Wo waren sie die ganze Zeit?“

„Ich habe einen großen Fehler gemacht!“ weicht mit seinem Blick aus.

„Das gibt ihnen aber nicht das Recht sich überhaupt nicht mehr zu melden!“ der Ton wird schärfer.

„Und jetzt kommen sie und wollen uns eine Geschichte erzählen, das wir ihnen glauben und alles ist wieder gut?“ mischt Elke sich ein.

„Nun Ja“, zittert und fährt fort „es ist schon etwas komisch, aber dafür erzähle ich ihnen die Wahrheit!“! knibbelt dabei an seinen Fingernägeln.

Hakon erzählt von seinem plötzlichen verschwinden, in der Hoffnung, das diese Geschichte so glaubwürdig wie nötig herüber kommt.
Hakon wurde während der Ausstellung von einer Frau angesprochen. Sie sei eine Werberin für Messepersonal im Bereich Hostessen. Sie machte einen vertrauenswürdigen Eindruck und so habe er sich das angehört und weil alles Hand und Fuß hatte, einem weiteren Termin zugestimmt.
Er habe sich dann des Abends mit der Frau getroffen und dann nahm alles einen komischen Weg. Nach einem Glas Sekt musste er Ohnmächtig geworden sein und nachdem er wieder zu sich kam, war er in einem unbekannten Raum an einen Stuhl gefesselt. Die Augen waren mit etwas abgedeckt, er konnte nichts sehen. Sein Mund war ganz trocken, war er doch mit einem Kieferspreizer wortlos gemacht.
Irgendwann sei dann eine Person in den Raum gekommen und habe die Augenmaske abgenommen. Im ersten Moment konnte er durch das gleißende Licht nichts sehen, aber nach kurzer Zeit erkannte er die Person gegenüber!
Hakon wurde auch der Kieferspreizer entfernt und man reichte ihm ein Glas Wasser. Er bekam das Wasser an den Mund gehalten, aber wegen der schmerzen in den Kieferknochen und der Trockenheit in seinem Mund konnte er nicht richtig schlucken und hustete daher mehr wieder aus, als das er schlucken konnte. Nach kurzer Zeit erkannte Hakon dann auch sein gegenüber! Es war Dr. Frank Stein!
Mit einem süffisanten Lächeln bedanke sich der Doktor das Hakon bereit war, Silvia an ihn auszuliefern! Und so hatte das ganze seinen Lauf genommen. Dann hätte man ihn allem Anschein nach mit Chloroform betäubt und weggebracht.

„Ich bin dann erst viele Tage später in einem Krankenhaus aufgewacht und kann mich an sonst nichts mehr erinnern!“ beendete Hakon seine Geschichte.

„Sie wollen uns doch wohl nicht mit dieser Räuberpistole auf den Arm nehmen?“ James stand auf und lief hin und her.

Hakon erzählte weiter, das er dann nach Verlassen des Krankenhauses zur Messe gefahren ist und er dort erfahren hat, was dort vorgefallen ist. Dann habe er die Suche aufgenommen und jetzt endlich James und Elke wieder gefunden. „Aber was ist mit Silvia?“

Elke fasste in groben Zügen zusammen, was in der letzten Zeit passiert war und das Silvia in den Fängen von Dr. Frank Stein und Dr. Sörensen sei! Hakon legte seine Stirn in Falten, „Sörensen, Sörensen“ er überlegte, „ Sörensen, so hieß der Mann, mit dem mich diese Frau zusammenbringen sollte!“ Hakon fasste sich an die Stirn um in Ruhe zu denken. „Dann ist Silvia also in seiner Klinik!“ er grübelte weiter, „und wie wollen wir Silvia befreien?“
„Das werde ich ihnen gleich verraten, vorher muss ich noch mit Dr. Ammer telefonieren und ihm mitteilen, das sie wieder aufgetaucht sind!“ James ging in sein Büro, schloss die Tür und telefonierte mit Dr. Ammer.

In der Klinik hatte Jette, die Assistenzärztin das Kommando übernommen. Jette entfernte das Headgear, welches Silvia die ganze Zeit schon sprachlos gemacht hatte. Gierig leckte Silvia mit ihrer Zunge über die Zähne, nicht nur um zu kontrollieren, das alle Zähne noch vorhanden waren, nein sie brauchte auch wieder ein gleichmäßiges Gefühl in ihrer Zunge. Silvias Gesicht war jetzt wieder frei!.
Das war aber nur von kurzer Dauer, denn Jette hatte jetzt einen Gegenstand in der Hand, welches sie oben und unten mit einem transparentem Gel auffüllte. Silvia musste ihren Mund öffnen und Jette schon dieses Teil in ihren Mund. „So, jetzt beißen sie mal in diese Schiene!“ Silvia machte was verlangt wurde. Wie bei einem Abdruck beim Zahnarzt quoll dieses Gel aus der Halterung. „Ja, gut so weiter zubeißen!“ sagte Jette und entfernte das überschüssige Gel. „So, das halten sie jetzt unter Spannung!“ sagte Jette und rollte mit ihrem Stuhl zur Seite.

Sofort begannen die beiden Personen wieder damit den Gips an ihrem Kopf weiter zu verarbeiten. Silvia bekam jetzt eine Halsstütze an den vorhandenen Gips modelliert und dabei wurde das Kinn sehr hoch, ja schon fast zwei Zentimeter darüber eingegipst. Wieder wurde der Gips peinlichst genau und sauber verarbeitet und man konnte nicht mehr erkennen, das die Kinnstütze erst nachträglich angebracht wurde.
Nun tauchte Jette wieder auf und betrachtete den Gips. Silvia steckte jetzt in einem Torsogips mit Kinnplatte, Nackenstütze und einem Halo-Ring. Sie konnte ihren Kopf jetzt noch maximal einen bis anderthalben Zentimeter nach rechts oder links drehen. Zufrieden mit dem Ergebnis, drückte Jette nun mit einer Spreizschere die Lippen von Silvia leicht auseinander. Selber konnte Silvia den Mund nicht mehr öffnen, da die hoch gezogene Kinnstütze dieses verhinderte. Jette nahm nun eine Gewindestange und tropfte einen Klecks blaue Flüssigkeit auf den ersten Zentimeter der Gewindestange. Sie führte die Stange vorsichtig durch die kleine Mundöffnung und drehte bei erreichen der mit Gel gefüllten Halterung die Gewindestange ein, bis die blaue Flüssigkeit ihr Ziel, das Gewinde der Halterung erreicht hatte.

Silvia wackelte jetzt mit ihnen nach oben fixierten Armen herum, um auf sich aufmerksam zu machen. Jette sah ihr jetzt ins Gesicht. Silvia kreiste mit ihren Augen umher um anzuzeigen, das sie wissen wolle, was da gerade passiert. Aber Jette machte erst einmal weiter und befestigte einen kleinen Winkel an der Gewindestange und dann an der Kinnstütze. Überall wo Gewinde zu verschrauben war, kam ein Tropfen dieser blauen Flüssigkeit drauf!

Jette nahm wieder Blickkontakt mit Silvia auf! „Sie sind jetzt für die nächste Behandlung vorbereitet, das heißt, das wir einen Kieferabdruck nehmen müssen und jetzt wird ihr Gips am Kopf noch komplettiert, dann sind sie fertig und bleiben die nächsten vier Tage so!“ Silvia schaute mit weit aufgerissenen Augen! „Vier Tage!“

Während sich die Gipser wieder an die Arbeit machten, bekam Silvia noch eine Ernährungssonde gesetzt. Dann verschwand auch der Rest des Kopfes unter dieser sauber gearbeiteten Gipshülle und übrig blieben ihr nur noch zwei kleine Sehschlitze. Ihre Arme wurden gelöst und langsam in die normale Position geführt. Dann spürte Silvia, wie ihre Arme in eine gepolsterte Kunststoffschiene mit abgespreiztem Daumen und ausgestreckten Fingern gelegt wurden. Zu allerletzt wurden die Armschienen mit Klettbändern gesichert.

Fast bewegungslos wurde Silvia auf einen Behandlungstisch gelegt und anwesende Personen, Silvia konnte sie in dieser Position nicht erkennen, machten sich an ihren Beinen zu schaffen. Ihre Beine wurden gleichzeitig in Schuhe gesteckt und dabei die Sprunggelenke brutalst überstreckt. Silvia bemerkte, das ihre Beine in einer Art Gestell steckten, denn die Personen fixierten ihre Beine jetzt mit unzähligen Riemen in diesen Beinschienen. Nun wurde Silvia aufgerichtet, ihre Füße schmerzten, stand sie doch jetzt wie eine Ballerina nur noch auf ihren Zehenspitzen.

Jemand kam mit einem großen Rahmen auf Silvia zugerollt. Sie wurde in diesem Rahmen fixiert. Die Arme in den Armschienen auf einem kleinen Tablett vor ihr abgelegt und weil die Fußspitzen noch Kontakt zu Boden hatten, konnte sie sich selbstständig vorwärts bewegen.

Jette kam noch einmal zurück und hatte einer der Helferinnen mitgebracht, welche sich beim Abtrocknen von Silvia etwas Spaß machen wollten. Die Helferin trug einen ledernen Kopfharnes, mit einer Trense und gewaltig breitem Zungendrücker, dazu ein strenges Metallhalsband. Sie wurde nun zur persönlichen Hilfe von Silvia abgestellt und dabei ihr Halsband mit einer Kette am Rollenwagen von Silvia befestigt.

Zusammen gingen Silvia und ihre Helferin zum Wintergarten der Klinik wo sie beide vor dem Panoramafenster standen und schweigend in die Ferne schauten!


___________________________________________

So, das war es für dieses Jahr! Silvia braucht jetzt Ruhe, dann mache ich etwas Urlaub!

Allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Grüßli von burli

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
andromeda Volljährigkeit geprüft
Einsteiger





Beiträge: 1

User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:29.12.24 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli, das ist ja eine tolle Überraschung. Ich hatte länger nicht mehr hier hereingeschaut und schon gar nicht mehr damit gerechnet, dass meine liebste Geschichte hier eine Fortsetzung findet. Umso mehr freue ich mich jetzt schon auf darauf. Vielen Dank für dieses schöne Weihnachtsgeschenk!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
burli
Story-Writer





Beiträge: 186

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:14.01.25 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 55

Voller Langeweile vergingen die nächsten Tage in super Zeitlupe. Zur absoluten Untätigkeit gezwungen verharrte Silvia nun Tag für Tag in diesem Rahmengestell. Die Füße weit überstreckt, fühlte sie den Dauerschmerz schon gar nicht mehr, waren ihre Beine und Füße bereits ohne Gefühl.
Ihre Helferin, welche an ihrem Rahmen mit einer Kette fixiert war musste die ganze Zeit stehen, lediglich in den Nachtstunden bekam sie einen unbequemen Hocker um ihre Beine zu entlasten. Ja, die Strafe der Helferin war nicht ohne, denn die Trense in ihrem Mund mit dem übergroßen Zungendrücker war so restriktiv, das sie würgen musste, passte sie auch nur einen Moment nicht auf. Denn dann bewegte sich dieser Zungendrücker den letzten freien Millimeter nach hinten und löste an ihrem Rachenzäpfchen ein Würgen aus.
Jeden Tag tänzelte Silvia so in ihrem Rahmen vom Zimmer in den Wintergarten und zurück. Ihre Mahlzeiten bekam sie durch die Magensonde, somit brauchte sie auch nicht in den Speisesaal der Klinik.
Diese Abdruckschiene in ihrem Mund wurde von Silvia schon gar nicht mehr wahrgenommen. Ihr Kopf steckte in diesem Gipsverband und ließ keine Bewegung zu. Lediglich die Sehschlitze waren breit genug um mit den Augen mal nach rechts oder links zu wandern. Der Haloring hielt ihren Kopf so fest, das wirklich nichts ging.
Zum Abend gab es dann von einer anderen Pflegerin eine frische Windel. Dabei wurde sie aber von einer weiteren Pflegerin überwacht, das es keine ungewollten Handlungen an den Patientinnen gab.
Silvia genoss den kühlen Lufthauch, welcher nach ablegen der Windel ihren Schambereich erfrischte. Die Pflegerin aber war ganz vorsichtig beim reinigen der Intimzone und vermied jegliche Stimulation. Aber genau jetzt hätte sich Silvia etwas Abwechselung oder Stimulation gewünscht, nicht um einen Orgasmus zu bekommen, nein nur das Gefühl erleben dürfen, in diesem Gipsgefängnis.

Silvia wusste nicht mehr wie lange sie schon in dieser Situation war, hatte sie ihr Zeitgefühl doch schon verlassen. Aber nach einer gefühlten Ewigkeit ging es dann doch eines Tages in eine andere Richtung als in den Wintergarten. Silvia war jetzt wieder in einem Behandlungszimmer. Ihre Helferin war auch schon von ihrem Posten abgezogen und so wartete Silvia nun auf die Dinge die da kommen.
Zunächst wurden die Seeschlitze mit Gips verfüllt und Silvia stand in der Dunkelheit. Als nächstes machte sich jemand am Hals des Gipsverbandes zu schaffen. Eine Säge quälte sich durch den tadellos angelegten Verband und umkreiste einmal Silvia.
Eine oder mehrere Personen machten sich jetzt an dieser Naht zu schaffen. Sie spritzten etwas unter den Gips! Nicht viel, so als würde man eine Dichtmasse in den Trennschlitz einfügen. Silvia spürte, wie etwas durch ihre Magensonde lief! „Wenn man schon nicht weiß, was da gerade mit einem passiert, kann ich auch eben was Essen!“ dachte sich Silvia und ließ alles Weitere über sich ergehen. Was sollte sie auch anderes machen?

Das nächste was Silvia spürte, war ein rubbeln über ihrem Kopf. Zwei mal war dieses rubbeln zu spüren, als hätte man zwei Löcher gebohrt. Dann fühlte es sich so an, als würde etwas in diese Löcher eingeschraubt oder gesteckt! Eine flüssige Substanz verteilte sich jetzt unter dem Gips. Silvia verschloss die Augen, das dort nichts hinein geraten konnte. Das Material verteilte ich komplett unter dem Gips am Kopf und wurde warm. Silvia bekam Angst, wurde es doch immer wärmer, bis sie dann Bewusstlos wurde.



Unterdessen waren James und Elke mit Hakon bei Dr. Ammer eingetroffen. Nach einer kühlen Begrüßung von Hakon gingen alle direkt in das Arbeitszimmer von Dr. Ammer. James berichtete Dr. Ammer die Geschichte von Hakon und ließ keinen Zweifel aufkommen, das er diese Geschichte als Lüge sieht!
Dr. Ammer beruhigte erst einmal die Gemüter und berichtete von seinen neuen Informationen:
„Nancy und Gaby haben von der Messe berichtet, das dort schon mehrere Modells einfach so verschwunden sind!“ schaut dabei in die Menge.

„Wie verschwunden?“ fragt Elke. „Einfach nicht mehr gekommen?“

„Wie es aussieht, ist es Entführung!“ und rauft sich dabei die Haare und spricht weiter: „Gaby will gehört haben, das es Headhunter auf der Messe gibt, welche die Modell abwerben!“

„Das deckt sich mit der Aussage von Hakon!“ gibt James seinen Senf dazu.

In diesem Moment klingelt das Telefon.

„Dr. Ammer“ ruhig aber betonend!

„Hallo Doktorchen, wir haben Neuigkeiten!“ tönt es aus dem Hörer.

„Nancy hat neue Infos!“ gibt Dr. Ammer weiter in den Raum.

„Aller Voraussicht nach sollen in den nächsten Wochen ein Teil der Vermissten Modell auf einer Fetishmesse ausgestellt werden!“ gibt Nancy zu verstehen.

„Und wo soll diese Messe sein?“ Dr. Ammer blickt vor sich auf den Boden.

„Das habe ich noch nicht heraus bekommen, bleibe aber am Ball!“

„Gut, bei Neuigkeiten rufen sie mich sofort wieder an!“ Dr. Ammer legt wieder auf.

„Der Fall nimmt eine ganz andere Wendung!“ sagt Dr. Ammer und verlässt das Arbeitszimmer. James, Elke und Hakon bleiben nachdenklich zurück. Dr. Ammer geht auf Friederike zu: „Rike, haben sie eine Ahnung, was für eine Fetishmesse in geraumer Zeit stattfindet?“
Rike überlegt, ihren Arm noch immer in dieser Maschine um die Bewegung wieder zu trainieren. „Schalten Sie doch mal das Ding hier ab!“ faucht sie Dr. Ammer an. Sie nimmt ihren Arm aus diesem Gerät und bewegt ihn erst mal ohne dieses Folterding auf und ab. „Geht doch schon wieder!“ sagt sie, „wo ist das Telefon?“
„Sie wollen jetzt telefonieren?, Rike wir haben jetzt wirklich wichtigere Dinge zu tun!“ meint Dr. Ammer. Rike kontert, „wollen sie Termine von Fetishmessen oder wollen sie diskutieren?“ Dr. Ammer entschuldigt sich und nimmt Rike mit ins Arbeitszimmer.



Grüßli von burli
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
burli
Story-Writer





Beiträge: 186

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:23.01.25 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 56

Nun saßen sie alle im Arbeitszimmer. Dr. Ammer bestätigte die Lage, das Silvia nun in der Hand von Dr. Frank Stein befindet. Der Plan, sie per Trojanischem Pferd aus der Klinik zu holen wird weiter verfolgt und somit als Plan B behandelt. Denn nach Überlegung von Dr. Ammer ist ein Austausch von Personen auf einer Messe einfacher und so Erfolg versprechender. Nancy und Gaby forschen nun nach den Terminen zu aktuellen Fetishmessen und Hakon bekommt einen Spezialauftrag, damit er beweisen kann, das ihm an der Befreiung von Silvia etwas liegt.

„Hakon, sie werden wieder in die Klinik von Dr. Frank Stein gehen, um herauszufinden auf welcher Messe und in welcher Funktion Silvia dort ausgestellt wird!“ befahl Dr. Ammer mit strengem Ton. Hakon nickte und machte sich gleich auf den Weg in die Klinik, um zu erfahren, was dort mit den Probandinnen und so auch Silvia geschah.
Der Rest blieb zurück und man erarbeitete den Plan A zur Befreiung von Silvia. Dr. Ammer notierte dabei die Stichpunkte auf einem großen DIN A 3 Block um aus dem anfänglichen Wörter Puzzle einen brauchbaren Plan zu schmieden.


Ein gedämpftes Licht suchte sich einen Weg zu Silvias Netzhaut. Ganz verschwommen sah sie in unterschiedlichen Grautönen wie sich etwas bewegte. Sie war noch zu schwach, denn ihre Augenlider vielen immer wieder zu und hielt sie so in einem Dämmerzustand.
„Ich glaube sie kommt zu sich!?“ Sagte eine Stimme.

„Wie sind ihre Vitalwerte?

„Gut, sie hat die Prozedur gut überstanden!“

„Das war aber ein Ritt auf der Rasierklinge, hätte nicht viel gefehlt, dann währe das aber übelst ausgegangen!

„Ja, das darf uns nicht noch einmal passieren, dann macht der Chef uns selbst zu Probanden!“

„Wir müssen den Vorfall ja nicht öffentlich machen!“

Sylvia bekam von der Unterhaltung nicht viel mit, fragte sich aber doch, ob sie damit gemeint war. Sie versuchte zu sondieren, was da gerade passierte. Auf jeden Fall hatte sie noch diese Magensonde in der Nase stecken und bekam gerade darüber etwas verabreicht.
Jemand machte sich an ihren Beinen zu schaffen. Silvia spürte, wie ihre Beinschienen gelöst und abgenommen wurden. Auch die Füße wurden aus ihrer überstreckten Haltung befreit. Die Füße schmerzten höllisch! „Das Ergebnis hätte ich so nicht erwartet!“ sagte eine Stimme. Jemand jasste ihren Fuß und bewegte ihn vorsichtig vor und zurück. Silvia stöhnte vor Schmerz! Das bewegen ihrer Füße war mit großem Schmerz verbunden. Ihre Füße brannten, wurden aber sogleich wieder eine andere Halterung gesteckt, oder gestreckt, was Linderung bedeutete.

Silvia wurde aufgerichtet. Sie saß nun mit ihrem Torso Gips auf einer ebenen Fläche. „Bevor wir sie in den Stuhl setzen, sollten wir Ihre Windel austauschen, die ist ziemlich voll!“ bemerkte eine Person. Silvia wurde wieder auf den Rücken gelegt und jemand begann ihre Windel auszutauschen. Die Luft aus dem Raum, welche über ihren offenen Scham Bereich glitt, war erfrischend. Schnell und gekonnt wurde Silvia eingecremt und mit einer frischen Windel versorgt. Ein angenehmes Gefühl der Sauberkeit überkam sie!

Silvia wurde wieder in die Sitzposition gebracht und von mindestens zwei Personen auf einen Stuhl gehoben. Etwas wurde um ihren Gips-Torso gelegt, vermutlich ein Gurt, der sie vor dem umfallen schützen sollte. Ein schriller Ton und das gleich mäßige rubbeln an ihrem Gipskopf signalisierte ihr, das sich jemand daran zu schaffen machte! Wurde sie jetzt von diesem Gips befreit?
Letztendlich hatte man den Gips am Kopf in eine vordere und eine hintere Hälfte geteilt. Nach abnehmen der Gipfhälften wurden diese sofort von anderen Mitarbeitern übernommen und in einen anderen Raum gebracht.

Nun kam wieder richtig Licht an Silvias Augen. Wenn zunächst aber noch leicht verschwommen, doch auch das sollte sich jetzt schnell ändern.
Silvias Kopf war jetzt noch von einer Schicht aus transparentem Latex umhüllt. Das muss es wohl gewesen sein, was unter den Gipsverband gesprüht wurde. Vorsichtig griff jemand an den Hals und hob die Latexschicht vorsichtig an und begann es über Silvias zu ziehen. „Fertig!“ sagte eine Frau und hielt Silvia die Latexmaske vor ihr Gesicht.

Silvia konnte nun dem Raum erkennen, in dem sie zur Zeit war. Klinisch weiß eingerichtet, nur das nötigste an Möbeln. An der Wand hing ein Spiegel. Silvia wurde etwas nach vorne geschoben und so konnte sie sich einmal im Spiegel betrachten.
Ihr Kopf war Kahl geschoren nicht ein Haar, auch nicht von den Augenbrauen, war übrig geblieben! Erschrocken von ihrem Spiegelbild liefen ihr ein paar Tränen aus den Augen! Dann wurde sie aus dem sterilen Raum über den Gang zu ihrem Zimmer geschoben. Alle die ihr auf dem Weg entgegen kamen, schauten sie mit großen Augen an, während sie selber auch nicht gerade normal aussahen!

In ihrem Zimmer angekommen, wurde Silvia auf ihr Bett gelegt und mit Patientengurten gesichert. Unter der Decke war ein Spiegel angebracht. Silvia sah dort eine fixierte Person in einem Torsogips, die Arme in diesen Armschienen zur Bewegungslosigkeit fixiert und ihre Füße mit den schwarzen Schuhen!
Nach einer weile hatte Silvia sich an die neue Situation gewöhnt und zur Entspannung gefunden, da betrachtete sie noch einmal die Schuhe an ihren Füßen. Denn das waren keine normalen Schuhe, nein das waren sie nicht! Nach längerem überlegen wurde ihr dann klar, das man ihre Sprunggelenke überstreckt hatte, damit sie anschließend nur noch auf den Zehenspitzen, wie eine Ballerina, laufen konnte. Aber dieses waren keine Ballettstiefel, nein es waren Pferdehufe, die man ihr angezogen hatte. Sie war auf zehenspitzen in den Stiefeln und diese hatten als Sohle einen Pferdehuf!

Die darauf folgende Nacht war nicht von Schlaf gekürt. Nein, das fehlende Kopfhaar und die damit verbundene Zugluft an ihrem Kopf ließen sie nicht zur Ruhe kommen. Waren doch dazu noch ihre Hände untätig in diese Armschienen verdammt, so das sie sich nicht einmal mit den Händen am Kopf berühren konnte.
Am nächsten Morgen wurde sie wieder abgeholt, mit einer frischen Windel versorgt und wieder in diesen sterilen Raum geschoben. Auf einem der wenigen Unterschränke stand ein Perückenständer. Eine junge Frau betrat den Raum und stülpte eine Lederhaube über den Perückenständer. Wenig später betrat ein Mann den Raum und ging direkt auf Silvia zu.

„Guten Morgen, ich bin Dr. Sörensen!“ Der Mann lächelte Silvia an. „Was ist passiert? Warum bin ich hier? Was passiert jetzt mit mir?“ fragte Silvia den Doktor. „Nun, sie wurden uns empfohlen um auf Messen als Hostess oder Probandin tätig zu sein. Und nachdem sie uns überlassen wurden, werden wir sie für ihren ersten Einsatz bei uns Präparieren!“ „Ich habe so einen Vertrag nicht unterschieben!“ konterte Silvia. „Oh ja, das haben sie!“ meinte Sörensen. „Sie sind ein Schuft, ein Verbrecher, woher haben sie meine Einwilligung zu diesem ganzen Krams?“ Silvia wurde lauter.
In diesem Moment ging die Tür auf und eine Frau brachte eine kleine Schachtel zu Dr. Sörensen. „Entschuldigung, das es etwas länger gedauert hat!“ sagte sie, und überreichte die Schachtel. Sörensen lächelte und schaute Silvia dabei an. „Dann klären sie das bei Gelegenheit mal mit ihrem Anwalt!“ lächelte stärker, „Jetzt mache ich meine Arbeit zu ende, dann können sie machen was sie wollen!“

Dr. Sörensen hielt Silvia die Nase zu. Silvia musste zum Luft holen jetzt den Mund öffnen und eh sie sich versah, hatte Dr. Sörensen schon einen Mundpreizer angelegt und Silvias Kiefer auseinander gespreizt. Sörensen öffnete die gerade gebrachte Schachtel und entnahm den Gegenstand. Es war ein Beißknebel mit einer Aufnahme für den Ober und Unterkiefer, sowie der Zunge. Von Vorne war eine Gewindekanal zu erkennen. Mit einer Klemmzange griff er nach Silvias Zunge und drückte sie in die Aufnahme des Knebels. Dann drückte er den Knebel so weit in ihren Mund, bis Ober und Unterkiefer in den Beißschalen abgelegt werden konnten. Die Zunge drücke sich dabei immer tiefer in den Knebel. Dr. Sörensen entfernte nun Silvias Magensonde, welche vom anwesenden Personal umgehend gereinigt wurde.
Dann wurde der Mundspreizer entfernt und der Knebel verschwand in Silvias Mund, ohne das sie sich davon selber befreien konnte. Jetzt kam die abgelegte Lederhaube dran.
Dr. Sörensen drehte die Maske auf links. Dann steckte er die Magensonde durch das Mundstück ins innere der Maske. Noch bevor er Silvia die Maske über zog, schob er die Magensonde durch den Gewindekanal im Knebel und gleitet hinten in durch den Hals wieder an seinen Platz um als Magensonde wieder zu fungieren! Dann wird die Ledermaske vorn am Gesicht platziert und anschließend komplett über Silvias Kopf gezogen. Die Maske wird am Hinterkopf zusammengezogen und anschließend von Hand vernäht, so das man sie nicht mehr von alleine öffnen kann. Die Maske wurde nach dem Gipsabdruck hergestellt und pass sich so perfekt dem Gesicht und dem Kopf an. Die Ohren liegen in kleinen Schalen, welche nach Bedarf dicht gemacht werden können, so das der Träger oder wie in diesem Fall die Trägerin nichts mehr hören kann. Die Nase beinhaltet zwei kleine Öffnungen zum atmen und die Augenlöcher können bei Bedarf verschlossen werden oder das sehen durch mattierte Einsätze beeinträchtigt werden. Am Mund ist eine mehrfach gelochte Atemplatte angebracht, wo Dr. Sörensen jetzt noch die Maske mit dem Beißknebel im Mund von Silvia verbinden wird. Dabei wir die Magensonde durch eine Holschraube gesteckt und die Öffnung des Schlauches mit einem kleinen Stopfen verschlossen. Die Holschraube wird dann passend mit dem Holgewinde im Knebel verbunden, so das Lederhaube und Knebel untrennbar mit Silvia verbunden sind!

Silvia kann ab jetzt nur noch durch die kleinen Augenöffnungen etwas sehen, sprechen ist mit diesem Knebel im Mund nicht mehr möglich. Sie ist gefangen! Silvia wird wieder an dem Spiegel vorbei geschoben und kann so einen kurzen Blick ergattern. Sie sieht eine Person mit einer Art Fußball auf dem Kopf in einem Torsogips stecken und stöhnt voller Verzweifelung in ihren Knebel. Dann wird sie zu ihrem Zimmer gebracht, aber dieses mal ist es ein andres Zimmer, auf dem schon jemand untergebracht ist.

Dort liegt schon eine Frau im Bett. Sie ist mit Patientengurten fixiert und zusätzlich mit einem gepolsterten Rattankäfig abgedeckt und gesichert. Ihr Kopf befindet sich unter einer gepolsterten Kopfhaube, welche wie ein Sichtfenster in den Rattankäfig eingebaut ist. Von alleine kann diese Person nicht aus dem Bett aufstehen!
Silvia wird mit ihrem Rollenstuhl dazu gestellt und alle Pflegekräfte verlassen den Raum. Die Patientinnen werden per Video überwacht!

Grüßli von burli

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von burli am 23.01.25 um 13:42 geändert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 743

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:25.01.25 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Heftig - aber spannend in jeder Zeile!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
burli
Story-Writer





Beiträge: 186

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:31.01.25 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 57

Beinahe bewegungslos vergeht die Zeit. Silvia kann ihren Kopf noch etwas bewegen. Aber das sind maximal 15 Grad nach rechts und links. Den Kopf heben oder senken funktioniert nicht, da die Lederkopfmaske auch ihren Hals umschließt. Silvia schaut, so weit es geht, nach rechts. Die andere Frau, dort in diesem Bett, oder sollte man es Sarg nennen, war völlig bewegungslos gelagert. Lediglich ihre Augen hatten die Möglichkeit sich zu bewegen, aber sie konnte nur die Decke mit ihren Augen abtasten, sonst nichts. „Hallo! Ist da jemand?“ rief diese Frau! Silvia konnte mit ihrem Knebel im Mund nicht sprechen und versuchte durch etwaige Laute auf sich aufmerksam zu machen. „Mmmhmmhm, mmhmmmh! Brüllte sie in ihren Knebel, in der Hoffnung, dass sie wenigstens von der anderen Person wahrgenommen wurde. „Ach so!“ sagte die Frau, „sie können nicht sprechen, weil sie geknebelt sind!“ Silvia bestätigte das mit einem brummen. „Das kenne ich, das habe ich auch schon hinter mir!“ fuhr sie fort. „Ich bin mal gespannt, was als nächstes auf mich zu kommt!“ sprach die Frau, und Silvia bekam ein leichtes Gefühl der Angst.
Wo in aller Welt war sie hier gefangen?

Wie viel Zeit vergangen war, konnte keiner der Anwesenden mehr sagen, dafür waren die Positionen, in denen sie waren zu extrem und beraubte dem Gehirn das Zeitgefühl!
Bis plötzlich wieder zwei Pfleger den Raum betraten und sich an Silvias Rollstuhl zu schaffen machten und einer zu dem anderen sagte: „Die müssen wir jetzt in den Versandbereich bringen, da wird ihre Transportverpackung angepasst, damit sie in den nächsten Tagen zur Ausstellung kann!“
Silvia traute ihren Ohren nicht! Versand? Transportverpackung? Ausstellung? Was war hier los? Silvia schnaufte kräftig unter ihrer Maske und versuchte sich zu wehren! Ihre Fixierung ließ aber keinen Zweifel aufkommen, das sie sich ihrem Schicksal bewegungslos hingeben musste!
Sie wurde über einen langen Weg geschoben und alle Personen die ihr entgegen kamen, schaute das Wesen mit diesem Lederkopf staunend an. Am Ende der langen Strecke öffnete sich automatisch eine Pendeltür und Silvia wurde in einen Lagerraum geschoben und abgestellt!

„Wir bringen hier einen K-32!“ sichert den Rollstuhl

„OK, kannst du da stehen lassen!“

„Wann können wir sie wieder abholen?“

„Wir brauchen hier gute zwei Stunden, besser ist wir rufen an, wenn wir fertig sind!“

„OK, dann meldet euch!“

Silvia wurde es immer unheimlicher, denn was sollte sie hier in diesem Warenversand zwei Stunden lang machen? Da hört sie plötzlich ganz nah bei ihr eine Stimme.

„Hallo, ich bin der Michael und ich werde ihnen jetzt eine Versandverpackung Maßschneidern. Sie brauchen keine Angst zu haben, das ist nur für ihre Sicherheit beim Transport!“
Silvia konnte den Michael durch die kleine Öffnung an den Augen schlecht erkennen, fühlte sich durch die beruhigende Stimme aber gut aufgehoben. Michael erklärte ihr die weitere Prozedur und schob sie dabei durch den Versandbereich.

Und nachdem Michael ihr die Vorgehensweise erklärt hatte, fing er auch gleich an und spulte seine Arbeitsgänge mit präziser Routine ab.

Silvia wurde abgeschnallt und bekam ein Tragegurt angelegt. Diese Tragegurte kennen viele aus dem Schwimmbad, wenn Menschen mit Lähmungen zur Wassertherapie ins Schwimmbecken gehoben werden. Mit solch einem Lift wurde Silvia aus ihrem Rollstuhl gehoben und auf einem Würfel, welcher auf einer Art Palette Stand abgesetzt. Dann wurde eine Schlinge um ihren Hals gelegt und mit leichtem Zug nach oben wurde sie in eine gesunde Sitzposition gebracht. Es folgte von vorne eine Art Form, welche direkt an Silvia geschoben wurde. Ihre in den Armschienen gelagerten Arme wurden in zwei vorbereitete Stellen in dieser Form abgelegt und dann weiter bis an ihr Kinn geschoben. Der hintere Teil der Form folgte und wurde so gegen die vordere hälfte geschoben.
Minutenlang passierte dann nichts, bis auf einmal ein lautes Zischen in der Luft lag. Silvia spürte nun wie etwas in diese Form gespritzt wurde und sich langsam aber gleichmäßig darin verteilte. Nach kurzer Zeit löste sich die Form und Silvia saß in einer großen unförmigen Schaumkugel. Nur ihr Kopf schaute noch hinaus. Dann tauchte ein langer silberner Gegenstand auf! Ein Messer! Langsam anlaufend, drehte sich das Messer um diese Schaumkogel und formte sie nach und nach. Als nächstes wurde die jetzt runde Form in der Mitte wieder aufgetrennt, so das wieder ein Vorder- und Hinterteil zur Verfügung stand.
Die Formteile fuhren wieder zusammen und umhüllten Silvia wieder, als von unten nach oben eine Art Gummihülle gezogen wurde und die Kugel wirksam vor Beschädigungen schützen konnte. Silvia schaute jetzt mit ihrem Lederkopf aus einer blauen Kugel heraus. Die Schlinge der Kopfhalterung wurde entfernt und schon kam ein Stapler mit Rundballenklemme angefahren und nahm Silvia auf.
Der Stapler für durch die Halle auf einen LKW zu und setzt Silvia in ihrem Ballen dort ab. Drei Ballen passten nebeneinander und mindestens 12 bis 14 hintereinander.

„Das passt ja besser, als ich gehofft habe!“

„Ja, so ist der Transport effektiver, als würden wir die Probanden liegend zu den Ausstellungen bringen!“

„OK, dann macht den Wagen wieder leer und seht zu das die Probanden wieder in ihre Abteilungen kommen!“

Nach und nach wurde der LKW wieder entladen und jeder Proband oder Probandin wieder in einem Rollstuhl den eigentlichen Abteilungen zugeführt.
Silvia kam wieder in ihr Zimmer, aber ihre Mitbewohnerin war abwesend. Sie war aber nicht lange allein, denn schon kurze Zeit später wurde sie schon wieder abgeholt.


Grüßli von burli

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von burli am 31.01.25 um 11:53 geändert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
goya
Stamm-Gast





Beiträge: 226

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:31.01.25 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die tolle Fortsetzung...

Liebe Grüße

goya
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(20) «16 17 18 19 [20] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion
Jugendschutzbeauftragter
Kristine Peters
Kattensteert 4
22119 Hamburg
Tel. 0180-5012981
(0,14 EUR/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 EUR/Min. aus den Mobilfunknetzen)
[email protected]
https://www.erotik-jugendschutz.de

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2025

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.03 sec davon SQL: 0.00 sec.